Einmal unvorsichtig angefasst und schon war es passiert. Um dieses Loch freizulegen musste ich nur ein wenig beherzt hineinpusten, so trocken war das.
Da wo dieses Missgeschick passiert war, wuchsen auch alle wichtigen Wurzeln. Der Baum wurde vom Stand her sehr instabil. Forsythienwurzeln sind weich. Wenn man nur dünnere Wurzeln hat, können sie einen schwereren Baum kaum halten.
Deshalb wurde der ganze Bereich mit Glasfaserspachtel ausgehärtet. Das gab wieder einen einigermaßen festen Stand. Der rote Farbton der Spachtelmasse lässt sich mit Jinmittel gut bleichen. Nach ein paar Tagen sieht man das nicht mehr.
Die Ansicht zeigt, wie dünn die Stammbasis mittlerweile geworden war.
Die Reparaturstelle ist geschliffen und der Baum neu eingetopft. Nun stand er erst einmal wieder fest im Topf.
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