Montag, 12. Oktober 2009
Der Waldworkshop des Bonsai-AK Dortmund
Die Videos sollen nun zeigen, welchen Spaß man beim Arbeiten in einem Freundeskreis haben kann.
Montag, 28. September 2009
BCD-Lehrgang mit Christian Przybylski
Christian Przybylski erläuterte in Theorie und Praxis den Gebrauch und die Gestaltung von Jin und Shari. Christian konnte das Thema sehr spannend vermitteln und es gab selbst für die "alten Hasen" noch etwas zu lernen.
Wenig Verständnis habe ich für die Tatsache, dass diese sehr guten Veranstaltungen nur von sehr wenigen Mitgliedern genutzt werden.
So ist es in einem Verein; bietet der Vorstand nur wenig für seine Mitglieder, ist das Gemaule groß. Gibt es dagegen ein wirklich gutes Fortbildungsprogramm, dann mault kaum noch jemand, aber daran teilnehmen will auch niemand. Schade drum!
Sonntag, 20. September 2009
Forsythie - Wurzelschnitt und erster Rückschnitt
Für alle Forsythienfreunde fange ich mit einem Lehrfilm an, der Euch zeigt wie man einen Forsythienrohling auf seine Bonsaizukunft vorbereitet.
Das ganze mutet sehr extrem an und erfordert von einem Anfänger viel Mut, alles ebenso nach zu Arbeiten.
Aber man kann sicher sein, dass diese harten Massnahmen der Pflanze keinen Schaden zufügen. Der hier gezeigte Baum hat sich über das Jahr sehr schön weiter entwickelt und seine Gestaltung bis zum fertigen Bonsai werde ich immer mit Videoaufnahmen dokumentieren.
Viel Spass beim Anschauen!
Mittwoch, 26. August 2009
Klein, Dick, Hässlich Teil 4
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Von Klein, Dick, Häßlich |
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Von Klein, Dick, Häßlich |
In der Draufsicht erkennt man schon den eingeschlagenen Weg. Den Kronenast habe ich auch schon nach oben gebogen. Der war um einiges dünner und ließ sich recht einfach bewegen.
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Von Klein, Dick, Häßlich |
Die Ansichtsseite zeigt schon, wie der Kronenast spiralig gelegt wird. Das war nötig, da er nur eine geringe Belaubung hatte. Der dahinter liegende, stärkere Ast war zwar besser belaubt, aber diese Belaubung war weit vom Stamm entfernt. Da hätte ich eine noch viel größere Spirale drehen müssen, was für diesen kleinen Baum wohl eher eigentümlich ausgesehen hätte.
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Von Klein, Dick, Häßlich |
Da der Kronenast eher mäßig belaubt war, entstand ein Loch in der Krone. Das ließ sich aber vorübergehend „stopfen“. Ein weitere, recht dünner Ast wuchs in der Ansichtsseite nach vorne. Auch dieser war mäßig belaubt und eigentlich zu lang. Bis der Kronenast eine gute Verzweigung entwickelt hat, soll dieser kleine Ast die Optik etwas aufwerten. Später wird er dann entfernt.
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Von Klein, Dick, Häßlich |
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Die Hinteransicht zeigt besser, welchen Bereich der „Notast“ nun füllt.
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Nach der ersten Gestaltung. Der ganze Kronenbereich muss sich noch sehr viel besser entwickeln. Der Baum ist noch nicht vollständig durch gedrahtet und soll erst einmal ein paar Tage Ruhe haben, weil die Biegearbeiten sehr hart waren.
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Von Klein, Dick, Häßlich |
Zwei Wochen später ging es dann weiter. Der Baum wurde bis in den feinsten Zweig hinein gedrahtet. Die Hinteransicht zeigt, dass der dritte Ast entfernt wurde. Ob ich daraus noch einen Jin mache, möchte ich zu diesem Zeitpunkt nicht sagen. Auch das „Rattenschwänzchen“ befindet sich noch am Baum. Wie das letztendlich gelöst wird, werde ich ebenfalls später entscheiden.
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Von Klein, Dick, Häßlich |
Sicher bin ich mir allerdings, dass ich an dem schönen, kleinen, dicken Stamm keinen Shari haben möchte. Das würde die Optik nur stören. Zuletzt zeigt das Abschlussfoto einen schon recht schönen, kleinen Baum. Der Kaskadenast muss nun reifer werden und die gesamte Krone natürlich auch. So, wie der Baum sich bisher entwickelte, glaube ich das er in zwei Jahren schon sehr ansehnlich sein wird. Wenn ich darüber nachdenke, dass dieses Bäumchen nicht unbedingt mit dem Willen gesammelt wurde, daraus einen Bonsai zu machen, befriedigt mich das bis jetzt erreichte Ergebnis schon sehr.
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Von Klein, Dick, Häßlich |
Klein, Dick, Hässlich Teil 3
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Von Klein, Dick, Häßlich |
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Von Klein, Dick, Häßlich |
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Wie man in der seitlichen Ansicht sieht, standen alle Äste zur Seite und mußten um 45° auf und vor dem Stamm gebracht werden.
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Von Klein, Dick, Häßlich |
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Der Ast, der nun die Halbkaskade bilden sollte hatte ein paar abgestorbene Zweigreste, die entfernt werden mussten. Dieser Bereich sollte bandagiert werden und hatte einige extreme Biegungen und Windungen vor sich. Da ist es besser, dass die ganze Astlänge glatt ist, damit man keinen Bruch riskiert.
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Nun ging ich wie gewohnt und hier schon öfters beschrieben vor. Der Baum hatte insgesamt vier Äste. Zwei davon sollten nun die Krone und den Halbkaskadenast bilden. Diese beiden wurden zunächst mit Mullbinden bandagiert und anschließend mit dem Gummi eines Fahrradschlauches sehr fest umwickelt.
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Von Klein, Dick, Häßlich |
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Damit die nötigen Biegungen erfolgreich sind wurde der Kaskadenast mit zwei 6mm Drähten und der Kronenast mit einem 6mm Draht gedrahtet.
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Von Klein, Dick, Häßlich |
Klein, Dick, Hässlich Teil 2
Bis zum April 2008 ließ ich den Baum dann in Ruhe. Er erholte sich auch wirklich sehr gut in dieser Zeit. 2007 explodierte der neue Austrieb förmlich und der Baum legte im Umfang seiner Krone mächtig zu. Auch im Frühjahr 2008 hatte er sehr gute Knospen, weshalb ich mich entschloss, ihn nun in eine Anzuchtschale zu topfen. Die Schale ist schon sehr schön und von meinem guten Freund Erwin Grzesinski getöpfert. Sie ist nur etwas zu groß für den Baum.
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Von Klein, Dick, Häßlich |
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Auf den Bildern sieht man den guten Zustand des Baumes im April 2008
Diese „Stammknolle sah zu der Zeit nicht wirklich schön aus, irgendwie wie eine Kartoffel. Sie war unten schmaler als im oberen Bereich. Das vorhandene Laub machte mir keine Sorgen, dass würde sich schon schön über diese Knolle legen lassen. Beim Umtopfen gab es dann aber eine glückliche Wendung. Nachdem ich den baum aus dem Teichpflanzkorb genommen hatte, sah ich das der rechte teil des Wurzelballens gar nicht vorhanden war. Es stand nur eine einzelne, dicke Wurzel dort und die lebte nicht mehr. Das gab mir nun die Möglichkeit, die Knolle in einem anderen Winkel in die Schale zu Topfen.
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Auf dem nächsten Bild sieht man, wie sich so ein kleiner Baum in einer Felsspalte festhält. Er bildet eine Art Dübel aus, der sehr fest in der Spalte klemmt. Dieser Dübel ist extrem hart und man braucht viel Kraft um den Baum aus der Spalte zu ziehen.
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Von Klein, Dick, Häßlich |
Nach dem Umtopfen stand die abgestorbene Wurzel nun wie ein Rattenschwänzchen hinter dem Knollenstamm. Was aber sehr positiv dabei war, ist der nun sehr schöne Stammansatz. Das Bäumchen steht nun auf einem breiten, kleinen Stamm und verjüngt sich sehr bis zur Verzweigung. Nun konnte ich mich auf eine sehr schöne zukünftige Halbkaskade freuen.
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Von Klein, Dick, Häßlich |
Klein, Dick, Hässlich Teil 1
Das Leben war auf das nötigste beschränkt. Kein fließend Wasser, keine Dusche, kein Fernsehen, nur Natur pur. Wenn wir uns einmal mit warmen Wasser waschen wollten, heizten wir die Sauna an und konnten darin auch das Wasser erhitzen. Gekocht wurde auch nicht allzu viel. Wolfgang und Robert sorgten für eine anständige Brotzeit mit allerlei Schinken und Würsten. Außerdem kamen wir in den Genuss, für eine Woche mit Wolfgangs legendären Zirbenschnaps versorgt zu sein.
Am Tage gingen wir allerdings unsere eigenen Wege. Das hatte seinen guten Grund und der war Yamadori. Wir waren nämlich mittendrin im Yamadoriparadies. Wunderschöne, kleine Kiefern überall. Das Sammeln war nich ganz ungefährlich. Die ersten warmen Tage trieb die Kreuzottern aus ihrem Winterschlaf und ich habe bis dahin nicht derartig viele Schlangen auf so einem kleinen Gebiet gesehen. Der Biss ist giftig und wir hatten dicke Handschuhe zum Bäumesammeln angezogen.
Wir fanden alle möglichen Formen von Bäumen. Große, kleine, viele verschiedene Stilarten, halt für jeden Geschmack etwas dabei. Selber habe ich auch Bäume in unterschiedlichen Arten und Größen gefunden. Eine spezielle Form machte mich aber gleich neugierig. Selten sah man sehr klein gebliebene Kiefern, die statt eines Stammes nur eine kleine, knollenartige Verdickung aufwiesen und sich darüber direkt verzweigten. Die sahen schon sehr skurril aus.
Dieses Bäumchen auf dem Bild ließ sich allerdings nicht aus dem Fels holen, selbst mit dem Brecheisen war da nicht heranzukommen. Aber nach einigem Suchen fand ich dann doch noch so ein Exemplar, dass sich aus seiner Felsspalte lösen ließ. Schön war dies Bäumchen nicht, mir ging es beim Sammeln eher um die Kuriosität. Ob das ein Bonsai werden könnte, war mir da nicht so wichtig.
Donnerstag, 16. Juli 2009
Taxus cuspidata - Update
In den letzten zwei Jahren hat sich diese Eibe sehr schön weiter entwickelt. Die Baumkrone ist etwas voluminöser und auch dichter geworden. Die Feinverzweigung wird auch immer besser.
Das größte Problem ist aber immer noch der hochhackige Stand in der Schale. Der Wurzelballen ließ sich nicht weiter verkleinern. Alle Wurzeln setzen sehr tief an und das möchte ich in den nächsten Jahren ändern. Als ersten Schritt dazu ließ ich mir von Petra Hahn eine tiefere Schale töpfern.
Beim Eintopfen in diese Schale reduzierte ich den Wurzelballen auf das nötigste. Nun steht der Baum zumindest schon einmal besser in der Schale. Mit jährlichem Umtopfen werde ich diesen Bereich des Wurzelballens in den nächsten Jahren immer wieder so reduzieren. So hoffe ich, dass sich allmählich neue Wurzeln, in der Nähe des Nebaris, bilden.
Der Baum stand in dieser Form auf den diesjährigen Bonsaitagen und auf der Ausstellung des AK-Krefeld, der 3. Bild & Bonsai. Bei den NRW-Bonsaitagen ist er recht zufriedenstellend bewertet worden. Was mich dabei gefreut hat - das Totholz ist ausdrücklich gelobt worden. Natürlich ist die zu hohe Schale als Minuspunkt gesehen worden. Form und Farbe wurden aber gelobt.
Wenn es mir gelingen sollte den Wurzelballen passender hin zu bekommen, werde ich die Petra bitten, mir eine besser passende Schale zu machen.
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Mittwoch, 15. Juli 2009
Forsythienupdate
Mittlerweile hat sich diese Felsenpflanzung sehr schön weiterentwickelt. Die Feinverzweigung ist sehr gut. Später werde ich darüber berichten, wie man eine wirklich gute Feinverzweigung bei Forsythien erreichen kann.
Der Erwin Grzesinski hat mir eine wirklich sehr schöne Schale für diesen Baum getöpfert. Beim Umtopfen habe ich auch die Pflanzposition etwas verändert. Der Baum sah immer etwas so aus, als rutsche er zur linken Seite vom Stein. Nun habe ich den Stein zur rechten Seite hin angehoben und die Wirkung ist gleich viel besser.
In zwei weiteren Jahren wird der Baum dann seinen Höhepunkt erreicht haben. Die Kronenform soll sich bis dahin noch verbessern. Der Stamm zeigt mittlerweile aber schon eine schöne Reife. Wenn man bedenkt, dass dieses Bäumchen gerade einmal zehn Jahre alt ist, ist das schon ein schöner Fortschritt.
Um das Bild größer zu sehenm klicke bitte mit der Maus hinein.
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Von Reiners Bonsai Blog |
Reiners Bonsai Blog in der Bonsai Art 96
In der neuen Bonsai Art Heft 96 beschreibt Tom Hayken diesen Blog.
Auf der Homepage von Bonsai Art kann man den Artikel auch lesen.
Hier geht zur Bonsai Art Homepage
Den Aufruf von Herrn Hayken, sich selber einmal beim Erstellen eines Weblogs zu versuchen, kann ich nur Unterstützen. Mittlerweile gibt es schon viele sehr gut gemachte Blogs. In der Blogliste findet Ihr einige der Besten.
Eigentlich wollte ich Euch meinen ersten "abendfüllenden Spielfilm" hier präsentieren. Zusammen mit meinem Sohn Kevin habe ich einen Film gedreht, indem wir die ersten Arbeiten an einer Forsythie zeigen, die auf dem Weg zu einem beeindruckenden Shohin ist.
Mein Rechner ist zum Rendern von Filmen im neuen AVCHD-Format leider viel zu alt. Im Oktober hoffe ich einen neuen Rechner in Betrieb zu nehmen. Dann wird es bestimmt immer wieder kleine Filmchen zu den Gestaltungen zu sehen geben.
Mittwoch, 8. Juli 2009
Eine Sache der Überwindung Teil 10
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Von Reiners Bonsai Blog |
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Das bisher erreichte macht mich aber schon sehr froh.
Fortsetzung folgt
Eine Sache der Überwindung Teil 9
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Vorderansicht gleichwertig sein.
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Nach zwei Wochen hatte der Kronenbereich seine endgültige Position angenommen. Die starken Windungen der gesamten Krone, die ich im Herbst gemacht hatte, hielten weitestgehend ihre Form. Der senkrechte Kaskadenast stellte sich noch etwas senkrechter, was wünschenswert war. Nun konnte ich alle Äste in eine gute Form bringen.
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Eine Sache der Überwindung Teil 8
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Der Kaskadenast setzte immer noch im Hintergrund an. Was man auf diesen Bildern nicht sehen kann, dass sah nicht wirklich gut aus. Auch mit mehreren Versuchen liess sich dieser Ast nicht in eine gute Form biegen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch einen Spanndraht im oberen Teil des Stammes angebracht, der den Kronenbereich in Form hielt. Den löste ich nun, um zu sehen inwieweit der Baum in seiner neuen Form stehen blieb. Nun rückte der Kaskadenast wieder etwas weiter in den Hintergrund und der nach rechts zeigende stärkere Ast nahm seine Position in die senkrechte ein. Dieser Ast wirkte von seiner Form und seinem Stand wesentlich glaubhafter und ich überlegte, ob er die Position als Kaskadenast einnehmen sollte.
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Zur besseren Übersicht deckte ich den vormaligen Kaskadenast nun ab und so konnte ich die Baumkrone besser beurteilen. Das Ergebnis sah um einiges besser aus und ich entschied mich für diesen Ast.
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Ein Bild von der rechten Seite zeigt die Position der beiden Äste.
So überlegte ich nicht lange und entfernte den überflüssigen Ast. Das Bild klärte sich auf diese Weise langsam und der Baum wirkte schon sehr gut in seiner neuen Form.
Nun wurde gedrahtet, bis in den feinsten Zweig hinein. Die Äste stellte ich dann noch in eine erste Position. So sollte der Baum erst noch einige Tage stehen bleiben, weil damit zu rechnen war, dass der ganze Kronenbereich noch etwas in seine frühere Form zurückging. Erst wenn dieser Teil des Stammes seine endgültige Position gefunden hatte, wollte ich die Äste besser stellen.
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Eine Sache der Überwindung Teil 7
und hier die Fortsetzung vom November 2008
Am 25. Mai 2009 konnte ich bereits die Grundgestaltung an dieser Kiefer machen. Der Baum hatte den Winter sehr gut überstanden und hatte einen sehr gesunden Austrieb gemacht. Die Feinverzweigung aller Äste war wirklich beeindruckend. Da ich ja aus diesem Baum einen Literaten gestalten wollte, hatte er schon viel zu viele feine Äste.
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Bisher hatte ich ja alle Äste erhalten, um ein gesundes Wachstum zu erreichen. Ein starker Ast im oberen Drittel musste aber nun weichen. Er passte von seiner Form überhaupt nicht zu den starken Windungen im Kronenbereich des Hauptstammes. Auch war er so dick, dass er nicht in eine akzeptable Form gebogen werden konnte.
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Um die Äste in die gewünschte Form zu biegen war wiederum eine starke Bandage mit Mullbinden und Gummischlauch nötig.
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