Dienstag, 27. März 2007

Ein Wacholder aus der Baumschule – Teil2

2002 entfernte ich den untersten rechten Ast. Einen Teil davon ließ ich als Jin am Baum. Sah aber nicht sehr überzeugend aus. Die Belaubung verbesserte sich aber schon deutlich.

Im Herbst 2002 hatten sich erstmalig schöne Nadelpolster entwickelt. Den Jin des ehemaligen ersten Astes habe ich stark gekürzt. So passt er wesentlich besser.

Bis zum Jahr 2005 hatte sich die Benadelung noch weiter verbessert. Der Baum hat nun einen ganz ordentlichen Standard erreicht.

Im Herbst 2005 ist der Baum bei seinem Höhepunkt angelangt. Das ist nur ein normaler Gartenwacholder mit grober Benadelung. Das feine Laub eines Shimpaku wird er nicht bekommen.

2006 ist er über seinen Höhepunkt drüber weg. Er hat irgendwelche Schädlinge in den Nadeln. Die Nadelspitzen knicken alle ab. Man sieht kleine Einstiche. Die alte Schale war mir zu verspielt. Deshalb probiere ich es mit einer neuen, aber gleich großen. Beide Schalen sind von Axel Brockmann.

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